Obwohl die Arbeitszeiten zu Beginn des 20. Jahrhunderts fast halbiert wurden, haben die Menschen immer weniger Zeit.
Stattdessen sind sie permanentem Stress ausgesetzt, was nicht ohne Folgen ist, wie eine Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) erklärt: "Der psychische Stress, verursacht durch Aufregung und Stress am Arbeitsplatz, ist so hoch geworden, dass er die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer gefährdet." Im Jahr 2000 beantragte nur einer von vier Arbeitnehmern eine Erwerbsminderungsrente aufgrund von Depressionen, Angststörungen oder anderen psychischen Erkrankungen. "Erst" elf Jahre später waren es 41 Prozent. Demnach sind mehr als vier von zehn Personen, die vorzeitig nicht arbeiten können, "psychisch krank". Das bedeutet, dass dieser Zustand Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs überholt hat. Laut dem DAK-Gesundheitsbericht hat die Fehlzeit aufgrund allgemeiner psychischer Erkrankungen in den letzten 15 Jahren um 165 Prozent zugenommen. Das Leiden, verursacht durch Psycho-Stress, hat in allen Krankheitstagen den zweiten Platz erreicht. Rückenschmerzen liegen an erster Stelle. Betroffene Arbeitnehmer und Mitarbeiter waren 2012 aufgrund von durch Psycho-Stress verursachten Krankheiten laut der Betriebskrankenkasse KKH mehr als 40 Tage lang zu Hause. Kein Unternehmen kann sich eine solche Entwicklung leisten!
Jeden Tag schlucken in Deutschland eine Million Bürger 30.780 Opioide, um ihre Ängste, Schmerzen, Sorgen, Probleme, Depressionen und viele andere schmerzhafte Dinge zu unterdrücken. Der Schwerpunkt liegt auf "unterdrücken" und nicht auf "beseitigen". Keine Tablette auf der Welt kann das leisten. Nur Menschen können dies tun, wenn sie die Verhaltensregeln kennen.
Unsere angebotenen Dienstleistungen:
Früherkennung von Depressionen
Depressionsprävention
Primärprävention (= Verhinderung des Auftretens der Krankheit)
Sekundärprävention (= frühzeitige Erkennung von Depressionen)
Tertiärprävention (= Rückfall verhindern)
Ursachenanalyse und Beseitigung
Beseitigung der emotionalen Erschöpfung
Burn-out erkennen und beseitigen (= Burn-out ist keine eigenständige Krankheit, wird jedoch medizinisch als relevante Gesundheitsstörung eingestuft. Das Unterlassen kann nach Jahren zu einer depressiven Erkrankung führen. Prävention ist daher sehr wichtig)
Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit
Krisenmanagement ohne Suizidalität
Compliance (therapeutische Unterstützung durch erfahrene Experten)
Prophylaxe zur Vermeidung von Rückfällen